Senran
Jul 14, 2017 19:38:25 GMT 1
Post by Senran on Jul 14, 2017 19:38:25 GMT 1
Name: Senran
Alter: 17
Klasse: Dieb
Geburtsort: Grado
Aussehen: Da er fast immer seine "Kutte" trägt, sieh man meist nur seine gelben Augen und den kleinen blonden Bart an seinem Kinn. Dadurch wirkt er auf den ersten Blick wie ein Raubtier, welches nach Beute sucht, was durch die Narbe unter seinem linken Auge verdeutlicht wird. Unter der Kutte werden jedoch ein freundlich distanziertes Gesicht und mittellange blonde Haare zum Vorschein kommen. Er ist ca. 1,8 Meter groß und hat keine sichtbaren Muskeln. Was nicht heißt, dass er keine hat: seine durchtrainierten Muskeln zeigen sich erst dann, wenn sie benutzt werden und überraschen so manchen Zuschauer oder Angreifer.
Persönlichkeit: Undurchsichtig. Solltest du auf ihn treffen, wird er oft nicht viel mehr, als seinen Namen verraten. Fängt er jedoch an zu reden, achtet er noch immer darauf, nicht über seine Motive/ jetzige Aufgabe zu sprechen. Abgesehen davon ist er eine freundliche Person, solange du seine Privatsphäre nicht verletzt. Er wird in Gesprächen fast immer sehr aufmerksam zuhören und doch versuchen zum Gespräch beizutragen. Grundsätzlich ist alles schön und gut bis es zu seiner Arbeit kommt oder seine Privatsphäre verletzt wird. Obwohl er bei letzterem mehrere Warnungen geben wird. Dann verschwinden alle Emotionen und der Job wird eiskalt erledigt; beziehungsweise die Person abgewimmelt. Auf die eine oder auf die andere Weise.
Geschichte: Als Junge hatte er immer den Wunsch dem Militär beizutreten. Seine Familie, Mittelklasse, bestehend aus Vater, Mutter und einem kleinen Bruder, unterstützten ihn und versuchten alles, um ihm seinen Traumjob zu ermöglichen. Als er alt genug war (16), ging er zum örtlichen Rekrutieren um sich anzumelden. Doch er wurde abgelehnt: Der Soldat schien ihn vom ersten Moment an nicht zu mögen. Enttäuscht ging er nach Hause, doch er hörte auf dem weg dahin wie sich der Soldat mit einem bekannten Verbrecher unterhielt und von diesem Geld bekam. Empört ging er zu einem anderen Posten und berichtete. Einige Tage später wurde der verräterische Soldat ins Gefängnis geworfen und Senran wurde eine Position als Soldat angeboten. Doch er hatte herausgefunden, dass er etwas anderes viel lieber machte: mit Informationen hantieren. Das Gefühl als er den Soldaten belauschte; wie er diese Informationen gegen ihn verwendet hatte; all das hatte Senran sehr gefallen. So trat er dem Spionagenetzwerk Grados bei. Einige gut ausgeführte Jobs machten ihn schon recht bald zu einem relativ respektierten Mitglied, welches viele für ein Naturtalent hielten.
NPC Kampf: Versteckt in einem Baum beobachtete Senran seinen Gegner. Es war ungewöhnlich, dass er jemanden eliminieren sollte, jedoch sollte dies nicht allzu schwer werden. Hoffte er zumindest.
Ein gut gezielter Angriff von oben sollte reichen.
Er schwang sich aus seinem Versteck und sprang den Banditen an. Doch er traf nicht komplett. Eine lange Wunde an der Schulter des Banditen verriet, dass er zwar getroffen hatte, aber nicht tödlich. Leicht enttäuscht über sich wollte Senran zum nächsten Angriff ansetzen, als plötzlich die Axt seines Gegners auf ihn zusauste und er sich nur im letzten Moment zur Seite bewegen konnte, um ihr zu entgehen. Glücklicherweise hatte der Bandit schlecht gezielt: Er traf nur die Kutte. Ein Teil seiner Kleidung wurde abgetrennt, der größte Teil jedoch blieb wo er war. Aus seiner schon vorhandenen Bewegung heraus, drehte sich Senran in Richtung seines Gegners, seinen Dolch in Richtung der Sehnen an der rechten Hand des Banditen gerichtet. Diesmal traf er: Sein Gegner war kampfunfähig.
Ein letzter Stich und es ist vorbei. Endlich: das hat zu lang gedauert.
"Du Bastard! Womit hab ich das verdient? Ich hab doch bloß -"
Senran erfuhr nie was der Bandit bloß hatte. Seinen Dolch zwischen den Rippen des Mannes herausziehend, wendete er sich ab und ging; im Gehen noch seinen Dolch säubernd.
Meine Kollegen sollen sich um die Leiche kümmern.
Kampf gegen einen Spieler:
"Reden willst du nicht? Mir dem Grund verraten, warum du mich angreifst? Ich meine, es gibt genug Gründe, mich umbringen zu wollen, ich frage nur aus Interesse."
Seinen Gegner musternd, bereitete sich Senran auf einen Angriff vor. Er würde warten bis einer vom Gegner kommt.
Es sei denn der ist zu lahm beim Angreifen.
Er betrachtete den Söldner vor sich. Schwarze, leichte Rüstung mit so einigen schwachen Punkten, langes Eisenschwert, blond und blauäugig, sichtlich von sich überzeugt. Das würde kein leichter Kampf werden aber lange nicht unmöglich. Vor allem schien sein Gegner übermütig zu sein: ziemlich gefährlich, vor allem da er seinen Gegner wohl kaum einschätzen konnte, solange dieser sein Gesicht und seine Waffen verbarg. Da der Söldner scheinbar nicht angreifen wollte, tat es Senran: Sein Dolch erschien in seiner Hand und er machte einen Satz auf seinen Gegner zu. So wie er zielte, würde er einen schwachen Punkt am Halsteil der Rüstung seines Gegners treffen.
Mal sehen ob du so selbstsicher bleibst.
Alter: 17
Klasse: Dieb
Geburtsort: Grado
Aussehen: Da er fast immer seine "Kutte" trägt, sieh man meist nur seine gelben Augen und den kleinen blonden Bart an seinem Kinn. Dadurch wirkt er auf den ersten Blick wie ein Raubtier, welches nach Beute sucht, was durch die Narbe unter seinem linken Auge verdeutlicht wird. Unter der Kutte werden jedoch ein freundlich distanziertes Gesicht und mittellange blonde Haare zum Vorschein kommen. Er ist ca. 1,8 Meter groß und hat keine sichtbaren Muskeln. Was nicht heißt, dass er keine hat: seine durchtrainierten Muskeln zeigen sich erst dann, wenn sie benutzt werden und überraschen so manchen Zuschauer oder Angreifer.
Persönlichkeit: Undurchsichtig. Solltest du auf ihn treffen, wird er oft nicht viel mehr, als seinen Namen verraten. Fängt er jedoch an zu reden, achtet er noch immer darauf, nicht über seine Motive/ jetzige Aufgabe zu sprechen. Abgesehen davon ist er eine freundliche Person, solange du seine Privatsphäre nicht verletzt. Er wird in Gesprächen fast immer sehr aufmerksam zuhören und doch versuchen zum Gespräch beizutragen. Grundsätzlich ist alles schön und gut bis es zu seiner Arbeit kommt oder seine Privatsphäre verletzt wird. Obwohl er bei letzterem mehrere Warnungen geben wird. Dann verschwinden alle Emotionen und der Job wird eiskalt erledigt; beziehungsweise die Person abgewimmelt. Auf die eine oder auf die andere Weise.
Geschichte: Als Junge hatte er immer den Wunsch dem Militär beizutreten. Seine Familie, Mittelklasse, bestehend aus Vater, Mutter und einem kleinen Bruder, unterstützten ihn und versuchten alles, um ihm seinen Traumjob zu ermöglichen. Als er alt genug war (16), ging er zum örtlichen Rekrutieren um sich anzumelden. Doch er wurde abgelehnt: Der Soldat schien ihn vom ersten Moment an nicht zu mögen. Enttäuscht ging er nach Hause, doch er hörte auf dem weg dahin wie sich der Soldat mit einem bekannten Verbrecher unterhielt und von diesem Geld bekam. Empört ging er zu einem anderen Posten und berichtete. Einige Tage später wurde der verräterische Soldat ins Gefängnis geworfen und Senran wurde eine Position als Soldat angeboten. Doch er hatte herausgefunden, dass er etwas anderes viel lieber machte: mit Informationen hantieren. Das Gefühl als er den Soldaten belauschte; wie er diese Informationen gegen ihn verwendet hatte; all das hatte Senran sehr gefallen. So trat er dem Spionagenetzwerk Grados bei. Einige gut ausgeführte Jobs machten ihn schon recht bald zu einem relativ respektierten Mitglied, welches viele für ein Naturtalent hielten.
NPC Kampf: Versteckt in einem Baum beobachtete Senran seinen Gegner. Es war ungewöhnlich, dass er jemanden eliminieren sollte, jedoch sollte dies nicht allzu schwer werden. Hoffte er zumindest.
Ein gut gezielter Angriff von oben sollte reichen.
Er schwang sich aus seinem Versteck und sprang den Banditen an. Doch er traf nicht komplett. Eine lange Wunde an der Schulter des Banditen verriet, dass er zwar getroffen hatte, aber nicht tödlich. Leicht enttäuscht über sich wollte Senran zum nächsten Angriff ansetzen, als plötzlich die Axt seines Gegners auf ihn zusauste und er sich nur im letzten Moment zur Seite bewegen konnte, um ihr zu entgehen. Glücklicherweise hatte der Bandit schlecht gezielt: Er traf nur die Kutte. Ein Teil seiner Kleidung wurde abgetrennt, der größte Teil jedoch blieb wo er war. Aus seiner schon vorhandenen Bewegung heraus, drehte sich Senran in Richtung seines Gegners, seinen Dolch in Richtung der Sehnen an der rechten Hand des Banditen gerichtet. Diesmal traf er: Sein Gegner war kampfunfähig.
Ein letzter Stich und es ist vorbei. Endlich: das hat zu lang gedauert.
"Du Bastard! Womit hab ich das verdient? Ich hab doch bloß -"
Senran erfuhr nie was der Bandit bloß hatte. Seinen Dolch zwischen den Rippen des Mannes herausziehend, wendete er sich ab und ging; im Gehen noch seinen Dolch säubernd.
Meine Kollegen sollen sich um die Leiche kümmern.
Kampf gegen einen Spieler:
"Reden willst du nicht? Mir dem Grund verraten, warum du mich angreifst? Ich meine, es gibt genug Gründe, mich umbringen zu wollen, ich frage nur aus Interesse."
Seinen Gegner musternd, bereitete sich Senran auf einen Angriff vor. Er würde warten bis einer vom Gegner kommt.
Es sei denn der ist zu lahm beim Angreifen.
Er betrachtete den Söldner vor sich. Schwarze, leichte Rüstung mit so einigen schwachen Punkten, langes Eisenschwert, blond und blauäugig, sichtlich von sich überzeugt. Das würde kein leichter Kampf werden aber lange nicht unmöglich. Vor allem schien sein Gegner übermütig zu sein: ziemlich gefährlich, vor allem da er seinen Gegner wohl kaum einschätzen konnte, solange dieser sein Gesicht und seine Waffen verbarg. Da der Söldner scheinbar nicht angreifen wollte, tat es Senran: Sein Dolch erschien in seiner Hand und er machte einen Satz auf seinen Gegner zu. So wie er zielte, würde er einen schwachen Punkt am Halsteil der Rüstung seines Gegners treffen.
Mal sehen ob du so selbstsicher bleibst.