Post by Weserwarrior on Jul 23, 2017 15:58:09 GMT 1
Name: Ophylia
Alter: 17
Klasse: Magierin
Aussehen: Mit ihren hellblauen Haaren und den dunkleren Augen fällt sie besonders oft beim männlichen Geschlecht auf. Dadurch und mit ihrem starren, eiskaltem Blick stößt ihr Äußeres bei anderen eher auf geteilte Meinungen. Dies und die helle, bleiche Haut lassen schon darauf vermuten, mit wem man es zu tun hat.
Persönlichkeit: Ophylia wirkt äußerlich wie eine eher ruhige, schüchterne Person, die versucht Kontakt mit anderen Menschen zu vermeiden. Deshalb ist sie wohl auch Magierin, um wohl direkten Körperkontakt aus dem Weg zu gehen. Doch wenn sie erst einmal jemanden kennen lernt, mit dem sie sich gut versteht, kann sie schnell sehr offen werden und garnicht aufhören einem von den wichtigsten Neuigkeiten zu erzählen. Sie ist, trotz ihrer Schüchternheit, ein hilfsbereiter und gutmütiger Mitmensch. Ophylia
Geschichte: Ophylia ist als Waisenkind bei ihrem/r Onkel und Tante aufgewachsen und hat sich schnell als selbständig herausgestellt. Schon als sie noch jung und ein kleines Kind war, wurde sie von ihren Geschwister getrennt. Das hat sie zu dem gemacht, was sie heute ist. Zwischen Ophylia und dem Zieheltern gab es häufiger Auseinandersetzungen, wobei sie nie wirklich zufrieden mit ihrem bisherigen Leben war. Deshalb wandte sie sich der Magie zu. Eines Tages fand sie ein Elementarbuch auf dem Spitzboden, nachdem sie sich wegen eines Streits mal wieder verstecken wollte und sich dann dort verkroch. Sie begann langsam aber fähig sich etwas Neues aufzubauen, ihren Frust abzulassen und mit der Kälte abzuschotten. Dazu konnte sie am Besten die Magie des Eises benutzen, die sie mit der Zeit immer mehr lieben lernte. Und da ihre Verwandten nur durch die geringe Wärme des Feuers in der Hütte gemütlich lebten, war dies noch ein weiterer Grund um Tante und Onkel Streiche zu spielen. Sie hat zudem ihre Hoffnungen nicht aufgegeben und konnte Bruder und Schwester wiederfinden. Seitdem ist sie innerlich wieder so glücklich, wie schon lange nicht mehr. Sie verstehen sich, wie auch zuvor, immer super miteinander und helfen sich gegenseitig, wo sie nur können. Dank der jahrelangen Isolation und dem unterschiedlichen Aufwachsen voneinander, war jeder Einzelne dazu in der Lage viele eigene Erfahrungen für sich zu sammeln, die sie jetzt gegenseitig teilen. Man mag es nicht glauben, aber auch Ophylia kann wütend werden und in Rage geraten. Natürlich in erster Linie, wenn es gegen ihre Geschwister geht. Dann ist mit ihr am wenigsten zu spaßen. Aber auch mag sie es nicht, wenn man grundlos irgendjemanden angeht oder Kritik an alles und jeden ausübt, das sie eher kritikunfähig ist und möglichst perfektionistisch sein will. Dann nutzt Ophylia gerne schamlos und unkontrolliert ihre Kräfte ein. Das macht sie zwar in gewisserweise mächtig, sie vergisst dabei jedoch oft auf ihr Umfeld zu achten und bringt sich manchmal sogar selbst damit in Gefahr.
Alter: 17
Klasse: Magierin
Aussehen: Mit ihren hellblauen Haaren und den dunkleren Augen fällt sie besonders oft beim männlichen Geschlecht auf. Dadurch und mit ihrem starren, eiskaltem Blick stößt ihr Äußeres bei anderen eher auf geteilte Meinungen. Dies und die helle, bleiche Haut lassen schon darauf vermuten, mit wem man es zu tun hat.
Persönlichkeit: Ophylia wirkt äußerlich wie eine eher ruhige, schüchterne Person, die versucht Kontakt mit anderen Menschen zu vermeiden. Deshalb ist sie wohl auch Magierin, um wohl direkten Körperkontakt aus dem Weg zu gehen. Doch wenn sie erst einmal jemanden kennen lernt, mit dem sie sich gut versteht, kann sie schnell sehr offen werden und garnicht aufhören einem von den wichtigsten Neuigkeiten zu erzählen. Sie ist, trotz ihrer Schüchternheit, ein hilfsbereiter und gutmütiger Mitmensch. Ophylia
Geschichte: Ophylia ist als Waisenkind bei ihrem/r Onkel und Tante aufgewachsen und hat sich schnell als selbständig herausgestellt. Schon als sie noch jung und ein kleines Kind war, wurde sie von ihren Geschwister getrennt. Das hat sie zu dem gemacht, was sie heute ist. Zwischen Ophylia und dem Zieheltern gab es häufiger Auseinandersetzungen, wobei sie nie wirklich zufrieden mit ihrem bisherigen Leben war. Deshalb wandte sie sich der Magie zu. Eines Tages fand sie ein Elementarbuch auf dem Spitzboden, nachdem sie sich wegen eines Streits mal wieder verstecken wollte und sich dann dort verkroch. Sie begann langsam aber fähig sich etwas Neues aufzubauen, ihren Frust abzulassen und mit der Kälte abzuschotten. Dazu konnte sie am Besten die Magie des Eises benutzen, die sie mit der Zeit immer mehr lieben lernte. Und da ihre Verwandten nur durch die geringe Wärme des Feuers in der Hütte gemütlich lebten, war dies noch ein weiterer Grund um Tante und Onkel Streiche zu spielen. Sie hat zudem ihre Hoffnungen nicht aufgegeben und konnte Bruder und Schwester wiederfinden. Seitdem ist sie innerlich wieder so glücklich, wie schon lange nicht mehr. Sie verstehen sich, wie auch zuvor, immer super miteinander und helfen sich gegenseitig, wo sie nur können. Dank der jahrelangen Isolation und dem unterschiedlichen Aufwachsen voneinander, war jeder Einzelne dazu in der Lage viele eigene Erfahrungen für sich zu sammeln, die sie jetzt gegenseitig teilen. Man mag es nicht glauben, aber auch Ophylia kann wütend werden und in Rage geraten. Natürlich in erster Linie, wenn es gegen ihre Geschwister geht. Dann ist mit ihr am wenigsten zu spaßen. Aber auch mag sie es nicht, wenn man grundlos irgendjemanden angeht oder Kritik an alles und jeden ausübt, das sie eher kritikunfähig ist und möglichst perfektionistisch sein will. Dann nutzt Ophylia gerne schamlos und unkontrolliert ihre Kräfte ein. Das macht sie zwar in gewisserweise mächtig, sie vergisst dabei jedoch oft auf ihr Umfeld zu achten und bringt sich manchmal sogar selbst damit in Gefahr.