Creeps
Jul 19, 2017 7:31:31 GMT 1
Post by Creeps on Jul 19, 2017 7:31:31 GMT 1
Name: Creeps
Alter: 21
Geburtsort: Carcino
Klasse: Schurke
Erscheinung: Ein freundlicher, junger Mann, welcher das Leben in ganzen Zügen genießt, obwohl er nicht viel besitzt; zumindest nicht durchgehend. Er trägt ein Paar guter Lederstiefel (nicht seine), einen wunderschönen Ledergürtel mit goldener Schnalle und blauen Steinen (auch nicht seins), ein weißes Seidenhemd (definitiv nicht seins) und eine grüne Stoffhose (nein, diese ist tatsächlich seine), dann hat er noch einen dunklen Lederhut mit bunten Federn (jede einzelne hat er von einer anderen Frau) – hatte ich schon erwähnt, dass er außerdem ein wahrer Frauenheld ist – und noch den ein oder anderen Ring, von denen er selbst nicht mehr genau weiß, woher sie stammen; sie waren einfach plötzlich da. Er hat selbstverständlich blaue Augen, welche so blau sind, wie das Meer und doch so klar, dass sie ihn ehrlich wirken lassen (sie sind einfach nur hellblau!). Seine Haare sind hingegen dunkelblau, wie der Ozean (wo da ein Unterschied sein soll, wissen wohl wirklich nur die Weiber). Zu solch einem Auftreten darf ein verführerisches Lächeln natürlich nicht fehlen (nur Gott allein weiß, wie lange er daran geübt hat). Mit seinen ca. 1,9 Metern wirkt er schon recht ansehnlich (was auch immer damit gemeint ist?!).
Persönlichkeit: Er ist das Paradebeispiel für einen Mann, welcher es nicht geschafft hat, erwachsen zu werden. Warum auch? Als Kind sieht man die Welt mit anderen/offenen Augen. Man hat die ganze Welt als Spielplatz und spielt die Rolle, welche einem gerade gefällt. So auch Creeps. Im Bestehlen von Menschen ist er wirklich einzigartig und ist in der Lage einfach jede Rolle täuschend echt zu spielen;ein wirkliches Talent. Er ist ein ehrlicher Mensch. Aber hey, kein Mensch ist perfekt = Notlügen sind erlaubt! Wenn ihm jemand eine Frage zu seiner Rolle stellt, die er auf die Schnelle nicht beantworten kann, lächelt er einmal unschuldig und gibt dann ein freundliches Kompliment der jeweiligen Person. Keine schlechte Taktik, wenn man bedenkt, dass sie sogar bei waschechten Männern funktioniert. Er ist außerdem noch freundlich und fürsorglich den Kindern und seinen Liebschaften gegenüber. Nun ja, seinen Liebschaften nur ca. eine Nacht, bevor er sich wieder auf den Weg macht und er wie ein Schatten in der Menschenmenge verschwindet.
Geschichte: Aufgewachsen auf der Straße Carcinos, beobachtete er jeden Tag viele Menschen, wie sie sich für ach so viel wichtiger verhielten, als sie eigentlich waren und auch wie ihre Überheblichkeit von einigen Kleinkriminellen ausgenutzt wurde. Er sah ihnen immer voll Begeisterung zu. Es war immer interessant, wie sie es machten und er war immer richtig traurig, wenn einer von ihnen erwischt wurde.
Einer aber faszinierte ihn besonders. Ein recht junger Mann, welcher immer lange, gepflegte Gespräche mit den kaufmännischen Geschäftsmännern führte und sie währenddessen bestahl; sie merkten es allerdings nicht, da sie viel zu beschäftigt damit waren, ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Anschließen besorgte er sich immer etwas zu Essen, ob nun auf zivilisierte oder auf seine „künstlerische“ Art und Weise variierte. Ab und zu gab er Creeps sogar etwas von seinem Reichtum ab. Er wusste offenbar, dass der kleine Kerl ihn durchgehend beobachtet hatte.
Eines Tage kam jedoch der Tag, an dem er tatsächlich erwischt wurde. Eine unglückliche Situation, wenn man bedenkt, dass er gerade dabei war einen Hüter des Rechts ausraubte. Gerade als man ihn verhaften wollte, kam Creeps auf ihn zugerannt, umarmte ihn und sagte: „Vater, Vater, ich habe so einen Hunger.“. Eine recht merkwürdige Situation schuf er da für alle: Der kleine Creeps umarmte die Beine des Mannes, welchen er bewunderte mit großen Augen, wobei er ihm mit dem Kopf gerade mal zu den Knien reichte. Er hingegen schaute ihn verwirrt an, als Creeps ihm zuzwinkerte. Er verstand sofort. Der Hüter des Rechts stand noch immer überrascht da, wenn sich nun der Mann erklärte: „Bitte verzeihen Sie mein Herr, ich tat es doch nur für meinen ach so jungen Sohn. Seine Mutter starb erst kürzlich, ich verlor meine Arbeit aber irgendwie muss ich ihn doch durchfüttern. Bitte nehmen Sie diesem Jungen nicht auch noch den Vater weg.“ Erstaunt und mitfühlend verzieh er dem Mann, welcher ihn gerade berauben wollte und gab ihm noch ein paar Münzen, im Glauben, er würde ihm Nahrung verschaffen. Als der Hüter sich dann umdrehte, um zu gehen, stahl der sogenannte „Vater“ ihm auch noch schnell den Rest seiner Brieftasche (man macht schließlich keine halben Sachen) und sie verschwanden schnellen Schrittes in der Menschenmenge.
Weit genug entfernt, schlichen sie sich dann in eine Gasse und mussten beide lauthals lachen. Der große Mann gab sich als Trix zu erkennen und fragte den kleinen Creeps, wie denn sein Name sei. Er antwortete Flort. Bei dieser Antwort musste Trix loslachen. Dieser Name war einfach zu komisch. Als er dann aber merkte, dass er es ernst meinte, schaute er den Jungen ernst an und meinte, er bräuchte definitiv einen anderen Namen. Und da er sich so super in die ganze Situation eingeschlichen hatte, würde Creeps perfekt zu ihm passen. E Voilà, da war der kleine, schurkische Creeps geboren.
Trix nahm Creeps erst einmal unter seine Fittiche und brachte ihm alles bei, was er wusste; oder war es doch eher anders herum?... Nun ja, jedenfalls hatten sie gemeinsam eine wirklich schöne Zeit und jede Menge Spaß, bis der kleine Creeps plötzlich gar nicht mehr so klein war. Als er erwachsen wurde, sah Trix ein, dass er ihn eigentlich längst nicht mehr brauchte und es langsam Zeit war getrennte Wege zu führen.
Natürlich war dies ein recht trauriger Abschied aber Creeps kam schnell darüber hinweg. Immerhin war er weg und nicht weg von der Welt. Nimm`s easy, es ist ein schönes Leben und es gibt noch so viel mehr, was kommen kann und wird! Wie recht er doch damit hatte.
Er erlebte im Laufe der Zeit doch eine ganze Menge. Er lernte viele Menschen kennen, darunter auch Details von Frauen, welche nicht alle unbedingt jugendfrei waren, hatte auch mit bösartigen Menschen zu tun, welche ihm nach dem Leben trachteten - nun ja, bei den Ehemännern und den Frauen, welche ihm durch einen Zufall, doch noch einmal begegnen, war das ja auch zu erwarten -, wodurch er sich immer wieder neue Tricks in der Überlistung anlernen musste und auch mit stumpfen, sowie scharfen schwert- oder messerähnlichen Waffen zu hantieren, ließen ihm im Training bleiben. Außerdem erkannte er, wer er wirklich war - ein waschechter Schurke - und sammelte mit jedem Tag neue Erfahrungen. Macht einem das nicht erfahren?
Doch wahrhaft groß machte ihn erst das Paradebeispiel seiner Taten, welches ihn wohl als Schurken zu den aller Besten erkoren hat, indem er den kleinen, gelangweilten Kindern der reicheren Gesellschaft mehr als nur einmal einen Gefallen. Er spielte mit ihnen, er riss sie aus ihrem Alltag; den Eltern fiel es ja doch nicht auf, wenn die Kinder eine Zeit lang fehlten. Und die Sache mit der Bezahlung? Nun, die wurde schon im Vorfeld geklärt. Er führte kleiner Zaubertricks vor, wie Münzen, Tücher und Blumen verschwinden zu lassen. Man kann nicht sagen, dass es nicht allen Freude bereitet hatte, doch am Ende, gab es bei keinem der Zuschauer auch nur eine Münze, die Kinder waren wieder bei ihren Familien und er selbst saß auf einem Fass, auf dem er sich genüsslich eine Orange mit seinem Dolch schälte. - Apropos, woher hatte er den schon wieder? - Doch das ist keine wahre Magie; DAS ist „Kunst“!
Kampf gegen NPC: alt
Kampf gegen Spieler: alt
Alter: 21
Geburtsort: Carcino
Klasse: Schurke
Erscheinung: Ein freundlicher, junger Mann, welcher das Leben in ganzen Zügen genießt, obwohl er nicht viel besitzt; zumindest nicht durchgehend. Er trägt ein Paar guter Lederstiefel (nicht seine), einen wunderschönen Ledergürtel mit goldener Schnalle und blauen Steinen (auch nicht seins), ein weißes Seidenhemd (definitiv nicht seins) und eine grüne Stoffhose (nein, diese ist tatsächlich seine), dann hat er noch einen dunklen Lederhut mit bunten Federn (jede einzelne hat er von einer anderen Frau) – hatte ich schon erwähnt, dass er außerdem ein wahrer Frauenheld ist – und noch den ein oder anderen Ring, von denen er selbst nicht mehr genau weiß, woher sie stammen; sie waren einfach plötzlich da. Er hat selbstverständlich blaue Augen, welche so blau sind, wie das Meer und doch so klar, dass sie ihn ehrlich wirken lassen (sie sind einfach nur hellblau!). Seine Haare sind hingegen dunkelblau, wie der Ozean (wo da ein Unterschied sein soll, wissen wohl wirklich nur die Weiber). Zu solch einem Auftreten darf ein verführerisches Lächeln natürlich nicht fehlen (nur Gott allein weiß, wie lange er daran geübt hat). Mit seinen ca. 1,9 Metern wirkt er schon recht ansehnlich (was auch immer damit gemeint ist?!).
Persönlichkeit: Er ist das Paradebeispiel für einen Mann, welcher es nicht geschafft hat, erwachsen zu werden. Warum auch? Als Kind sieht man die Welt mit anderen/offenen Augen. Man hat die ganze Welt als Spielplatz und spielt die Rolle, welche einem gerade gefällt. So auch Creeps. Im Bestehlen von Menschen ist er wirklich einzigartig und ist in der Lage einfach jede Rolle täuschend echt zu spielen;ein wirkliches Talent. Er ist ein ehrlicher Mensch. Aber hey, kein Mensch ist perfekt = Notlügen sind erlaubt! Wenn ihm jemand eine Frage zu seiner Rolle stellt, die er auf die Schnelle nicht beantworten kann, lächelt er einmal unschuldig und gibt dann ein freundliches Kompliment der jeweiligen Person. Keine schlechte Taktik, wenn man bedenkt, dass sie sogar bei waschechten Männern funktioniert. Er ist außerdem noch freundlich und fürsorglich den Kindern und seinen Liebschaften gegenüber. Nun ja, seinen Liebschaften nur ca. eine Nacht, bevor er sich wieder auf den Weg macht und er wie ein Schatten in der Menschenmenge verschwindet.
Geschichte: Aufgewachsen auf der Straße Carcinos, beobachtete er jeden Tag viele Menschen, wie sie sich für ach so viel wichtiger verhielten, als sie eigentlich waren und auch wie ihre Überheblichkeit von einigen Kleinkriminellen ausgenutzt wurde. Er sah ihnen immer voll Begeisterung zu. Es war immer interessant, wie sie es machten und er war immer richtig traurig, wenn einer von ihnen erwischt wurde.
Einer aber faszinierte ihn besonders. Ein recht junger Mann, welcher immer lange, gepflegte Gespräche mit den kaufmännischen Geschäftsmännern führte und sie währenddessen bestahl; sie merkten es allerdings nicht, da sie viel zu beschäftigt damit waren, ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Anschließen besorgte er sich immer etwas zu Essen, ob nun auf zivilisierte oder auf seine „künstlerische“ Art und Weise variierte. Ab und zu gab er Creeps sogar etwas von seinem Reichtum ab. Er wusste offenbar, dass der kleine Kerl ihn durchgehend beobachtet hatte.
Eines Tage kam jedoch der Tag, an dem er tatsächlich erwischt wurde. Eine unglückliche Situation, wenn man bedenkt, dass er gerade dabei war einen Hüter des Rechts ausraubte. Gerade als man ihn verhaften wollte, kam Creeps auf ihn zugerannt, umarmte ihn und sagte: „Vater, Vater, ich habe so einen Hunger.“. Eine recht merkwürdige Situation schuf er da für alle: Der kleine Creeps umarmte die Beine des Mannes, welchen er bewunderte mit großen Augen, wobei er ihm mit dem Kopf gerade mal zu den Knien reichte. Er hingegen schaute ihn verwirrt an, als Creeps ihm zuzwinkerte. Er verstand sofort. Der Hüter des Rechts stand noch immer überrascht da, wenn sich nun der Mann erklärte: „Bitte verzeihen Sie mein Herr, ich tat es doch nur für meinen ach so jungen Sohn. Seine Mutter starb erst kürzlich, ich verlor meine Arbeit aber irgendwie muss ich ihn doch durchfüttern. Bitte nehmen Sie diesem Jungen nicht auch noch den Vater weg.“ Erstaunt und mitfühlend verzieh er dem Mann, welcher ihn gerade berauben wollte und gab ihm noch ein paar Münzen, im Glauben, er würde ihm Nahrung verschaffen. Als der Hüter sich dann umdrehte, um zu gehen, stahl der sogenannte „Vater“ ihm auch noch schnell den Rest seiner Brieftasche (man macht schließlich keine halben Sachen) und sie verschwanden schnellen Schrittes in der Menschenmenge.
Weit genug entfernt, schlichen sie sich dann in eine Gasse und mussten beide lauthals lachen. Der große Mann gab sich als Trix zu erkennen und fragte den kleinen Creeps, wie denn sein Name sei. Er antwortete Flort. Bei dieser Antwort musste Trix loslachen. Dieser Name war einfach zu komisch. Als er dann aber merkte, dass er es ernst meinte, schaute er den Jungen ernst an und meinte, er bräuchte definitiv einen anderen Namen. Und da er sich so super in die ganze Situation eingeschlichen hatte, würde Creeps perfekt zu ihm passen. E Voilà, da war der kleine, schurkische Creeps geboren.
Trix nahm Creeps erst einmal unter seine Fittiche und brachte ihm alles bei, was er wusste; oder war es doch eher anders herum?... Nun ja, jedenfalls hatten sie gemeinsam eine wirklich schöne Zeit und jede Menge Spaß, bis der kleine Creeps plötzlich gar nicht mehr so klein war. Als er erwachsen wurde, sah Trix ein, dass er ihn eigentlich längst nicht mehr brauchte und es langsam Zeit war getrennte Wege zu führen.
Natürlich war dies ein recht trauriger Abschied aber Creeps kam schnell darüber hinweg. Immerhin war er weg und nicht weg von der Welt. Nimm`s easy, es ist ein schönes Leben und es gibt noch so viel mehr, was kommen kann und wird! Wie recht er doch damit hatte.
Er erlebte im Laufe der Zeit doch eine ganze Menge. Er lernte viele Menschen kennen, darunter auch Details von Frauen, welche nicht alle unbedingt jugendfrei waren, hatte auch mit bösartigen Menschen zu tun, welche ihm nach dem Leben trachteten - nun ja, bei den Ehemännern und den Frauen, welche ihm durch einen Zufall, doch noch einmal begegnen, war das ja auch zu erwarten -, wodurch er sich immer wieder neue Tricks in der Überlistung anlernen musste und auch mit stumpfen, sowie scharfen schwert- oder messerähnlichen Waffen zu hantieren, ließen ihm im Training bleiben. Außerdem erkannte er, wer er wirklich war - ein waschechter Schurke - und sammelte mit jedem Tag neue Erfahrungen. Macht einem das nicht erfahren?
Doch wahrhaft groß machte ihn erst das Paradebeispiel seiner Taten, welches ihn wohl als Schurken zu den aller Besten erkoren hat, indem er den kleinen, gelangweilten Kindern der reicheren Gesellschaft mehr als nur einmal einen Gefallen. Er spielte mit ihnen, er riss sie aus ihrem Alltag; den Eltern fiel es ja doch nicht auf, wenn die Kinder eine Zeit lang fehlten. Und die Sache mit der Bezahlung? Nun, die wurde schon im Vorfeld geklärt. Er führte kleiner Zaubertricks vor, wie Münzen, Tücher und Blumen verschwinden zu lassen. Man kann nicht sagen, dass es nicht allen Freude bereitet hatte, doch am Ende, gab es bei keinem der Zuschauer auch nur eine Münze, die Kinder waren wieder bei ihren Familien und er selbst saß auf einem Fass, auf dem er sich genüsslich eine Orange mit seinem Dolch schälte. - Apropos, woher hatte er den schon wieder? - Doch das ist keine wahre Magie; DAS ist „Kunst“!
Kampf gegen NPC: alt
Kampf gegen Spieler: alt